Bildung öffnet Grenzen – Europa wächst zusammen

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung in der Schule des Lebens ohne Altersgrenze – Erfahrungen als Vorbereitung für Veränderungen und die Erfüllung von Wünschen – im Gespräch mit Oliwer Mikus, Sedulus Personalvermittlung aus Opole / Polen und München / Deutschland.

Neue Länder, Kulturen und Freunde finden durch Work und Travel in Europa. Mut, Ausdauer und Neugierde im Gepäck als Motivation. Unternehmen in Deutschland profitieren von hochqualifizierten Zuwanderern, die aus dem europäischen Ausland nach Deutschland kommen. Diese nutzen eine der sogenannten vier Freiheiten der Europäischen Union (EU) – die Freizügigkeit der Arbeitnehmer. Seit vielen Jahren hat die EU die unterschiedliche Behandlung beendet. Die Europäische Union hierzu: “Sie schließt die Abschaffung jeder auf der Staatsangehörigkeit beruhenden unterschiedlichen Behandlung in Bezug auf Beschäftigung, Entlohnung und sonstige Arbeitsbedingungen ein. Darüber hinaus sieht dieser Artikel vor, dass ein EU-Arbeitnehmer das Recht hat, sich um tatsächlich angebotene Stellen zu bewerben, sich zu diesem Zweck im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen, sich dort zur Ausübung einer Beschäftigung aufzuhalten und danach unter bestimmten Bedingungen zu verbleiben.” Die Sedulus Sp. z o.o. vermittelt Personal europaweit. Gegründet in der „deutschen Enklave“ Opole in Polen ist die Gesellschaft unter der Leitung von Oliwer Mikus seit 2015 erfolgreich aktiv und verwirklicht die Erfüllung beruflicher Träume. Lebenslanges Lernen dient als Idee der Lebensgestaltung und wirkt sinnstiftend, friedensfördernd und eröffnet zahlreiche berufliche Möglichkeiten. Europa geht voran mit dem Ziel der Anerkennung der Gleichwertigkeit, die nicht ausschließlich über Sprache oder Abschlussbezeichnungen zu erreichen ist, sondern auch indem Absolventinnen und Absolventen dieser Abschlüsse gleichwertige Chancen und adäquate Berechtigungen eröffnen sollen.

Travel and Work – Land, Kultur, Leute kennen lernen!

Zahlreiche junge Erwachsene streben eine Zeit im Ausland an, um Erfahrungen zu sammeln, Kulturen und nebenbei eine neue Sprache zu erlernen. Durch einen Schüleraustausch, Auslandssemester, Ferienjob, Work and Travel oder den Besuch eines Internats bestehen weltweit Chancen, um den eigenen Erfahrungsschatz zu erweitern. Oliwer Mikus weiß aus eigener Erfahrung, dass die richtige Vorbereitung das A und O ist. “Während meines Studiums habe ich mehrere Monate im Ausland gearbeitet und studiert. Alles musste organisiert werden, wo leben, arbeiten und wohnen? Die Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen bis hin zur Packliste, alles musste gut vorbereitet sein. Meine Erfahrungen, mein Wissen und meine Ausbildung sind der Grundstein für mein Unternehmen der Sedulus Sp. z o.o. Personalvermittlung. Wir verstehen uns als Brückenbauer, für die Arbeitssuchenden und Unternehmen, die Mitarbeiter suchen sowohl kurz- wie auch langfristig. Als Ansprechpartner vom Erstkontakt bis zum erfolgreichen Arbeitsbeginn begleiten wir die zukünftigen Mitarbeiter, die beispielsweise in Deutschland eine passende Arbeit suchen”, berichtet Oliwer Mikus faszinierend von seinem Tun. Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. Personalvermittlung versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern mit Problemlösungskompetenz.

Wohin geht der Weg? Wie gestaltet sich Europas Arbeitsmarkt bis 2030?

“Für unsere Personalvermittlungsunternehmen sehen wir sehr gute Perspektiven in der Zukunft. Begleitung und Training von sozialen und beruflichen Fähigkeiten werden intensiver. Die junge Generation, die 2030 20 bis 25 Jahre alt wird, ist mit der Freizügigkeit in beruflicher Hinsicht aufgewachsen; diese Generation verfügt über Fremdsprachenkenntnisse (meist englisch) und ist geistig und geografisch mobil. Die Zahl derjenigen, die gut ausgebildet sind und auch bewusst ihre berufliche Entwicklung plant und durchsetzt, wird größer. Die Generation Z wächst in einer globalisierten Welt auf. Diese Generation lernt durch Aufenthalte in verschiedenen Ländern, z.B. Sprachaustausche in der Schulzeit, die nehmen stetig zu. Damit legt diese Generation mehr und mehr Ängste vor Veränderungen und der großen weiten Welt ab. Es werden also in Zukunft eher mehr als weniger Mitarbeiter ihre beruflichen Träume umsetzen und bereit sein, Länder-, Kultur- und Sprachgrenzen zu überwinden”, ist Oliwer Mikus zuversichtlich. Diese Aussichten machen Hoffnung und Mut für zukünftige Generationen. Abbau von Grenzen und Ängsten durch lebenslanges Lernen.

Lebenslanges Lernen und neue Welten erkunden startet mit dem Internatsaufenthalt

Lernen in jungen Jahren fällt viel leichter, als im Alter. Das Lernen von neuen Sprachen und Kulturen bietet ein Internatsaufenthalt sowie die weltweite internationale Vernetzung durch Freundschaften. Zur Checkliste gehört neben dem richtigen Visum, der Krankenkasse, das Wissen der geltenden Normen, auch was in den Koffer gehört. Das gilt sowohl für den Besuch des Internats, wie auch für Work and Travel oder dem Auslandsaufenthalt. Morgan Woodward aus Großbritannien hat die Independent Boarding Rossall School in Fleetwood, Lancashire besucht und lebt seit September 2020 als Studentin in Paris, Frankreich. Sie weiß, was für das Internatsleben zu packen ist?

“Ich erinnere mich, wie ich auf dem Boden meines Schlafzimmers saß, umgeben von meinen Habseligkeiten und einem leeren Koffer mit einem Gefühl der Angst. Vielleicht seid ihr auf dem Weg zur Universität, vielleicht auf dem Weg ins Internat oder zieht einfach weg. Was auch immer es ist, es ist völlig nervenaufreibend und mit dem Druck verbunden, dass perfekt sein muss. Was mitnehmen, was einkaufen, was Ort besorgen? Nach zwei Jahren Internat und Studienbeginn, hier sind die Tipps, die ich kuratiert habe:

1) Nehmen Sie so viel oder so wenig, wie Sie wollen: Ich hing so sehr an meinen Habseligkeiten, dass ich unnötig verwirrt wurde, was ich ins Internat mitbringen durfte.

2) Kleidung: Die einfachste Entscheidung ist für mich die Kleidung. Was mir leicht fällt, ist, alle meine Kleider auf den Boden zu werfen und dann jedes Teil einzeln prüfen. (TIPP: Internat Boarding-Schüler sind oft in sehr bequemer Kleidung nach der offiziellen Schule zu finden! Also Pullover und die Sweatpants einpacken!) Bei der Aussortierung sich von dem einen und anderen Teil trennen, das ist eine gute Chance noch gute Stücke in die Altkleidersammlung zu geben.

3) Toilettenartikel: Kleine Vorräte für die ersten Tage mitnehmen, denn Shampoos und Conditioner sind in lokalen Supermärkten erhältlich. Unbedingt auf ein gepflegtes Äußeres achten, deshalb alle notwendigen Toilettenartikel, Cremes, Pflege, Make-up etc einpacken.

4) Tasche: Die richtige Tasche bringt Ordnung und erleichtert die Organisation vor, während und nach der Reise. Neben dem Koffer, dem Rucksack, der Handtasche ist eine Sporttasche ideal, um viel in einer kompakten Tasche mitzunehmen. Ein gut gepackter Koffer ist ideal fürs Reisen, benötigt aber Platz für die Verstauung. Das Internat hat Abstellmöglichkeiten für die Gepäckstücke, bis diese für die weitere Bildungsreise benötigt werden.

Independend Boarding Rossall School – Fleetwood, Lancashire5) Aufbewahrungsmöglichkeiten im Internat: Meiner Erfahrung nach werden den Internatsschülern ein mittelgroßer Schrank, ein paar Schubladen und ein paar Regale zur Verfügung gestellt. Bitte berücksichtigen während der Auswahl getroffen wird.

6) Die besten Dinge, die ich je mitgenommen habe: Etwas, das ich nie bereue, mitgenommen zu habe, sind diese drei Dinge: Decken für Wärme und Komfort, Wandkunst, die jedes Zimmer zu meinem Zimmer machen und schließlich faltbare Boxen für das Korbregal. Diese kleinen Körbe, die in ein Regal gleiten und so viel Platz bieten, haben sich immer als nützlich erwiesen und für Ordnung gesorgt.

Zusammengefasst gesagt zählt nicht, wie viel oder wie wenig mit ins Internat oder Studium oder zum Auslandsaufenthalt Travel and Work mitgenommen wird. Einige nehmen einen Rucksack und einige ein ganzes Auto gefüllt. Wichtig ist was jeder unbedingt benötigt, um sich wohlzufühlen. Ziel jeder Erfahrung sollte sein die verschiedenen Kulturen und Menschen, die einem in der neuen Umgebung, der Schule, der Universität, dem Arbeitsplatz begegnen, zu sehen und zu erleben. Jetzt ist die Zeit für einen Neubeginn, neue Länder und Kulturen. Ängste abbauen, Unternehmen wie Internatsberater, Studienbegleiter und Personalvermittlungen helfen Probleme zu vermeiden und Hürden zu überwinden, dies sind meine persönlichen jungen Erfahrungen.”

V.i.S.d.P.:
Morgan Woodward
Studentin & Bloggerin

Morgan Woodward ist eine englische Studentin die internationale Politik am University of London Institute in Paris studiert. Sie besuchte das Independent Boarding Rossall School in Fleetwood. Ihr Berufswunsch liegt in der Kommunikationsbranche als Kommunikatorin, durch Journalismus oder durch die Arbeit für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik.

Englische Übersetzung:

What to pack for boarding school?

“I remember being sat on the floor of my bedroom surrounded by my belongings and an empty suitcase with a sense of dread. Maybe you’re off to university, maybe off to boarding school or just moving away. Whatever it is, it is completely nerve wracking and it is easy to feel like you need to do everything perfectly. Do you take one bag, or five? What do you need to take, what should you buy when you get there?
After two years of boarding school and starting university, here are the tips I have curated:

1. Take as much or as little as YOU want: I got so hung up on how much other people would be taking, how their belongings compared to mine that I got unnecessarily confused on what I could take to school.

2. Clothes: The easiest place to start is clothes. What I like to do is throw all of my clothes onto the floor and then go through each item individually. Then, ask yourself if you actually enjoy wearing the item and if you wear it often. (TIP- Boarders are often found in very comfortable clothes, so make sure to pack the jumpers and the sweatpants!) The chances are, there are more than a few items of clothes that need to go. However, don’t throw them away and instead send a box to your local charity shop.

3. Toiletries: Remember that you can always purchase shampoos and conditioners at local supermarkets when at school, however, feel free to bring some from home. Also, while a full face of makeup is rarely seen as a boarding student you might want to bring it for formals and meals out on the weekends.

4. Bag: I can’t stress the importance of ensuring you take the right bag for your journey. For example, a sports bag/ duffel bag is great for taking a lot in one compact bag but gets very heavy on long journeys. A suitcase on the other hand, is great for journeys but take up more room when you arrive at your destination. However, at boarding school they should provide you room for your luggage.

5. Storage options will you have: In my experience, you will probably have one medium sized cupboard, a couple of drawers and a couple of shelves. This doesn’t leave you a ridiculous amount of space so take this into consideration while you pack away!

6. Best things I have ever taken with me: Something I never regret taking with me to each new room are these three things; blankets for warmth and comfort, wall art that will make each room feel like yours and finally basket shelves. Basket shelves are little baskets that slide into a shelf and provide that much needed extra space. I take mine every where and they have always proved useful!

Overall, please don’t be concerned with how much or how little you are taking to boarding school. Some will take a backpack and some an entire car filled! It is what makes every room a little bit different. Just enjoy the different cultures you will see and experience at you new school. Now pack and have the best time!”

About the author: Morgan Woodward is an English student studying International Politics at the University of London Institute in Paris. She aspires to be a communicator in the future, through journalism or working for a political group. Her interests lie in health and fitness, travel, biology, and politics.

Zusammenfassung auf Polnisch:

Nauka otwiera granice – Europa rośnie razem

Poznawanie nowych krajów, kultur i przyjaciół dzięki pracy i podróży po Europie. Odwaga, wytrwałość i ciekawość jako motywacja. Przedsiębiorstwa w Niemczech bardzo chętnie korzystają z wysoko wykwalifikowanych obcokrajowców. Przed wieloma laty Unia Europejska zakończyła proces nierównego traktowania obcokrajowców w porównaniu do obywateli danego państwa. Sedulus Sp. z o. o. pośredniczy w obsłudze pracowników w Europie. Agencja pracy została założona w 2015 roku w Opolu. Uczenie się przez całe życie otwiera liczne możliwości zawodowe. Europa idzie naprzód, dzięki stawianiu na równe szanse dla wszystkich jej obywateli.

Wiele młodych osób wybiera pobyt za granicą, aby zdobyć doświadczenie, nauczyć się nowych języków lub poznać inne kultury. Istnieje wiele możliwości, na przykład wymiany, semestr za granicą, wizyta w szkole z internatem. Dzięki temu można poszerzyć własne doświadczenia na całym świecie. Pan Oliwer Mikus, założyciel firmy Sedulus, wie z własnego doświadczenia, że potrzebne jest odpowiednie przygotowanie. Sedulus postrzegany jest jako budowniczy mostów pomiędzy pracodawcami a kandydatami.

Młode pokolenie dorasta z możliwością swobody przepływu, doskonale zna języki obce. Rośnie również liczba osób dobrze wyszkolonych, którzy świadomie planują swoje życie zawodowe i dążą do rozwoju osobistego i zawodowego. Pokolenie Z żyje w zglobalizowanym świecie. Nie boi się przekraczać barier narodowych, kulturowych i językowych. Z tego też powodu granice coraz bardziej się zacierają. Powszechne są również szkolenia umiejętności społecznych i zawodowych, międzynarodowe wymiany, z których to pokolenie korzysta.

Nauka w młodym wieku jest o wiele łatwiejsza. Lista kontrolna zawiera odpowiednią wizę, ubezpieczenie, znajomość obowiązujących norm oraz zawartość walizki. Dotyczy to pobytu w internacie, ale także pracy i podróży czy pobytu za granicą. Morgan Woodward z Wielkiej Brytanii uczęszczał do Independent Boarding Rossall School w Fleetwood, Lancashire i od września 2020 roku mieszka jako student w Paryżu we Francji. Przeprowadzka oraz wyjazd do innego miejsca wiąże się z ogromną presją, dlatego potrzebne jest przygotowanie.

V.i.S.d.P.:
Morgan Woodward
Studentin & Bloggerin

Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Sitz in Opole / Polen, Niederlassung in Rzeszów/ Polen und einer Niederlassung in München / Deutschland ist seit 2015 erfolgreich in der Personalvermittlung von erfahrenen Kräften tätig und versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Ziel ist die Verbindung der Bedürfnisse der Arbeitgeber mit den Anforderungen der Arbeitnehmer zu erreichen. Die Sedulus Sp. z o.o. verfügt über zahlreiche attraktive Arbeitsangebote, sowohl unbefristete als auch befristete Jobs. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Organisation der passenden Arbeit für Einzelpersonen, Paare und Gruppen, sowie Studenten. Weitere Informationen unter: https://sedulus.pl/de/kontakt-deutsch/

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Oliwer Mikus – Geschäftsführer –

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